Schulungsübersicht

Rechtsgrundlage

Annahmen und Prinzipien der eIDAS-Verordnung und des Gesetzes über Vertrauensdienstleistungen und Elektronische Identifizierung vom 5. September 2016

  • Ziele und Annahmen der europäischen Verordnung
  • Prinzipien der eIDAS-Verordnung
  • Nichtdiskriminierungsprinzip für elektronische Signaturen und Siegel, elektronische Zeitstempel, registrierte elektronische Zustell Dienste und elektronische Dokumente
  • Das Prinzip der Gleichwertigkeit einer qualifizierten elektronischen Signatur mit einer handschriftlichen Signatur
  • Das Prinzip der Voraussetzung der Datenintegrität und Authentizität des Ursprungs dieser Daten, zu denen ein qualifiziertes elektronisches Siegel angehängt ist
  • Das Prinzip der Voraussetzung der Datums- und Uhrzeitgenauigkeit und Datenintegrität, wie von einem qualifizierten Zeitstempel angezeigt
  • Das Prinzip der Voraussetzung der Datenintegrität, Datums- und Uhrzeitgenauigkeit, wie von dem qualifizierten registrierten elektronischen Zustell Dienst angezeigt
  • Prinzip der gegenseitigen Anerkennung von qualifizierten Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln
  • Prinzip der Zertifizierung von Geräten für qualifizierte elektronische Signaturen und Siegel
  • Prinzip der gegenseitigen grenzüberschreitenden Anerkennung benachrichtigter elektronischer Identifizierungssysteme
  • Prinzip der freiwilligen Benachrichtigung von elektronischen Identifizierungssystemen
  • Das Prinzip der Interoperabilität von elektronischen Identifizierungssystemen und Vertrauensdienstleistungen
  • Das Prinzip der freien Zirkulation von Vertrauensdienstleistungen im Binnenmarkt
  • Das Prinzip der freien Erstellung von Vertrauensdienstleistungen auf nationalen Märkten
  • Das Prinzip der technologischen Neutralität und Offenheit für Innovationen
  • Das Prinzip der internationalen Anerkennung von Vertrauensdienstleistungen
  • Das Prinzip des gleichen Zugangs zu Vertrauensdienstleistungen
  • Prinzip der Sicherheit elektronischer Transaktionen im Binnenmarkt
  • Das Prinzip des Vertrauens in die Sicherheitsstufen
  • Das Prinzip der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten
  • Prinzip guter Praxis
  • Das Prinzip der Sicherheit und Kontinuität grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung
  • Das Prinzip der Einhaltung der Datenschutzvorschriften

Vorgeschlagene Änderungen zur eIDAS 2.0

  • Erhöhung der Transaktionssicherheit
  • Was ist digitale Identität?
  • Nutzung der digitalen Identität
  • Europäische Digitale Identitätsbörse
  • EPTC und Sicherheit
  • Beispiele für die Nutzung der Identität
  • Änderungen für Qualifizierte Vertrauensdienstleister
  • Änderungen für Unternehmen
  • Auswirkungen auf die Praxis
  • Wie sich auf die Änderungen vorbereiten?

Voraussetzungen

Zielgruppe

  • Alle Personen, die sich für die oben genannten Themen interessieren
 21 Stunden

Teilnehmerzahl


Preis je Teilnehmer (exkl. USt)

Erfahrungsberichte (4)

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